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#wirschreibenzuhause 

(Spoiler: Hier kann ich mich aufgrund meiner eigenen, so großen Begeisterung nicht kurz halten, #sorry)

Also, noch einmal von vorne: #wirschreibenzuhause - zu diesem Schreibwettbewerb rief am 27. März 2020 kein geringerer als Sebastian Fitzek seine quarantäne-gebeutelte, schreibbegeisterte Fangemeinde auf. Zum einen wahrscheinlich, um selbst an guten Lesestoff zu kommen (#ironie), zum Großteil aber, um dem durch den Lockdown geschädigten Buchhandel unter die Arme greifen zu können (#megaaktion). Unglaubliche 1142 Geschichten flatterten unter dem vorgegebenen Motto #identität bei ihm herein. Was dann passierte? Hier die Kurzfassung: Die Jury mit namhaften Krimiautoren wie Ursula Poznanski, Arno Strobel, Andreas Gruber, Wulf Dorn, Romy Hausmann, Daniel Holbe, Vincent Kliesch, Charlotte Link, Frank Schätzing, Michael Tsokos und Sebastian Fitzek selbst hat die besten Geschichten gekürt. Es entstand ein gebundenes Buch ("Identität 1142") mit eben diesen und einigen eigens dafür geschriebenen Kurzgeschichten der Jury, was es sogar auf Rang 11 der Bestsellerliste geschafft hat. Für einen Platz im E-Book (#wirschreibenzuhause: 100 Quarantäne-Kurzkrimis für einen guten Zweck) gab es für die nächsten 100 besten Kurzgeschichten ein großes Online-Voting.

Voller Stolz darf ich verkünden: Ja, ich habe mich hingesetzt und meine erste große Geschichte geschrieben. Ja, ich habe getippt, gelöscht, gelesen, vorgelesen, gelöscht, getippt (man kennt das ja) und sie irgendwann auch eingereicht. Und: Die Geschichte hat es ins E-Book geschafft! Nun bleibt mir nur noch zu sagen: Kauft die Bücher und unterstützt damit den deutschen Buchhandel (der gesamte Erlös wird gespendet) - es lohnt sich! Meine Geschichte bekommt Ihr kostenlos gleich hier, und ich freue mich über alle Eure Kommentare und Kritikpunkte. Lobeshymnen werden selbstverständlich besonders gerne entgegengenommen.

 

Viel Freude beim Lesen! 

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